GemeindeWerke forcieren neue Arbeitsmodelle

Unser GemeindeWerke-Geschäftsführer Dirk Jäger denkt schon länger über neue „alternative“ Arbeitsmodelle nach: „Ich versuche, mich dafür in die Situation einzelner MitarbeiterInnen zu versetzen und interessiere mich für das Thema Arbeitszufriedenheit.“ Diese ist wissenschaftlich untersucht und umfasst u.a. Aspekte wie Unterstützung durch Vorgesetzte, Teamzusammenhalt, Möglichkeit autonomer Arbeits- und Entscheidungsprozesse, Vielfalt der zu erledigenden Aufgaben, Karriereperspektiven und die vielzitierte Work-Life-Balance.

Dem stellt er gegenüber, was die GemeindeWerke einem (zukünftigen) Mitarbeiter zu bieten haben: „Ich denke an möglichst individuelle und flexible Modelle: Dass ein Mitarbeiter nur drei Tage pro Woche arbeitet oder halbtags, Homeoffice bevorzugt, einer später am Tag und ein anderer sehr früh beginnt.“ Natürlich muss das in Einklang mit den Erfordernissen eines systemrelevanten Infrastrukturunternehmens gebracht werden.

Bei uns sind Ideen gefragt – im administrativen und technischen Bereich. Optimierungen kommen ja im Endeffekt der Bevölkerung zu Gute, die in Wirklichkeit unser Eigentümer ist.

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